Viatnamesischer Kämpfer

Viatnamesischer Kämpfer
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Asien gilt als Ursprungsland der Kampfhuhnrassen. Schon vor mehr als 3000 Jahren wurden die, zumeist aus religiösen Gründen, abgehaltenen Hahnenkämpfe dann auch auf den europäischen Kontinent getragen. Noch heute sind Hahnenkämpfe bei uns in Europa, etwa in Frankreich oder Spanien eine populäre Sportart, die mit hohen Wetteinsätzen einhergeht. Neben dem Kampf ansich sind es aber vor allem die ästhetischen Ansprüche, die Form, die Gefiederpracht, die Anmut der Kampfhühner, welche das Publikum so magisch anzieht. Kein Wunder, dass auch in Deutschland, wo Hahnenkämpfe längst verboten sind, zahlreiche Kampfhuhnrassen in den Ställen von Hühnerzüchtern zu finden sind. Nicht, um zu kämpfen, sonder vielmehr, um ihre Besitzer zu erfreuen. Kampfhühner werden somit gerne gehalten, um auf Schauen ausgestellt zu werden, aber auch reine „Kämpferfreunde“, die keine Ambitionen zu Hühnerausstellungen haben, erfreuen sich an den außergewöhnlichen Kampfhuhnrasse – und der doch recht guten Legeleistung von rund 100 Eiern pro Jahr.

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